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Zur ersten Maiandacht an die Grotte waren wie alljährlich die Mömlinger eingeladen.

Allerdings kamen nicht nur Mömlinger sondern auch einige Eisenbacher.

Werner Schmitt leitete die Feier und der Tonkreis Jubilate unterstützte die Leute bei den ausgewählten Liedern.

 Werner Schmitt hat die Feier ganz dem Thema Hoffnung gewidmet, dem Jahresmotto unseres verstorbenen Papstes Franziskus. 

  • Die Hoffnung stiftet Lebensmut, sie spricht, wenn alle tödlich schweigen.
  • Sie stiftet uns an, zu tun, was Jesus sagt:
  • „Tut das Nächste, das Mögliche, jammert nicht, verzweifelt nicht. Tut alles aus Leibeskräften, was zu tun möglich ist.“ 

Maria musste auch gehofft und gehofft haben, wie ein leerer Krug der gefüllt werden will, so hat sie  nicht aufgehört zu hoffen, bis sie dann in "guter Hoffnung" war.

Und da fing das Schwere an, denn es ist keineswegs leicht nur durch die Hoffnung alles was kommt auf die leichte Schulter zu nehmen. Das Schwere kommt, ist aber leichter  zu tragen. 

Haltet also fest am Leben, die Hoffnung streckt sich aus und hält fest an der Zukunft, selbst wenn die Zukunft im Dunkeln ist. 

Mit der Litanei „Oh Mutter der Gnaden oh reich uns die Hand,“ bekamen wir einige Denkanstöße, die uns Hoffnung verleihen können. Denn Gott hat sich nicht nur für Maria entschieden, sondern seine Verheißung gilt genauso für uns, für mich. Gott hat Sehnsucht auch nach mir und schenkt mir seine Gnade leibhaftig!

Mit dem Segen und dem Dank an alle die da sind, dem Tonkreis Jubilate, sowie an Walfriede Nebel, und Helfer, die die Grotte geschmückt und für die Kniebänke gesorgt haben, verabschiedete uns Werner.

 

R.Zieres

 

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