Unsere Pfarreiengemeinschaft
Der Name der Gemeinschaft steht symbolisch für die Osterbotschaft, das Lumen Christi (Licht Christi), verknüpft mit dem Zusatz entlang der Mömling. Wir als Christen sollen Licht in die Welt bringen, in unsere Pfarreien und auch darüber hinaus, in die Nachbargemeinden.
Am 8. Februar 2010 wurde die Pfarreiengemeinschaft „Lumen Christi“ (entlang der Mömling) offiziell gegründet.
Jede dieser Pfarreien hat ihre Besonderheiten und örtlichen Traditionen, die oft sehr alt und im Leben der Bevölkerung tief verwurzelt sind.
Entstehung und Hintergrundwissen
Unsere Pfarreiengemeinschaft wurde offiziell am 8. Februar 2010 errichtet. Dazu gehören die Pfarreien
St. Johannes der Täufer Eisenbach,
Corpus Domini Mömlingen,
St. Peter und Paul Obernburg.
Jede dieser Pfarreien hat ihre Besonderheiten und örtlichen Traditionen aufzuweisen, die oft sehr alt und im Leben der Bevölkerung tief verwurzelt sind. Uns alle verbindet Jesus Christus, dessen Namen wir als Christen seit unserer Taufe tragen. Als Christinnen und Christen wissen wir uns von ihm getragen, dürfen ihm immer wieder begegnen in den Heiligen Sakramenten und sind zu IHM hin unterwegs auf dem Pilgerweg des Glaubens.
Daher versuchen wir die Einheit in der Vielfalt in der gläubigen Gewissheit, dass der HERR Jesus seine Kirche auch durch das Wirken seines Heiligen Geistes begleitet.
So gehen wir in unserer Pfarreiengemeinschaft bereits viele Schritte der Zusammenarbeit. So haben wir ein gemeinsames Firmkonzept erarbeitet und in die Praxis umgesetzt. Wir haben die rotierenden Uhrzeiten der Gottesdienste am Wochenende eingeführt. Ein deutlich nach außen sichtbares Zeichen des Zusammenwachsens ist auch der Pfarreiengemeinschaftsgottesdienst an Christi Himmelfahrt. Darüber hinaus gibt es in den Bereichen der Familienarbeit, Erwachsenbildung, Ministrantenpastoral oder Öffentlichkeitsarbeit (gemeinsame Homepage) fruchtbare Formen der Begegnung und des Zusammenwachsens.
Mitte und Zentrum der einzelnen Pfarreien sind die Eucharistiefeiern, die „Quelle und Höhepunkt“ allen Tuns der Kirche sind. In den verschiedensten Gotteshäusern versammeln sich die Gemeindemitglieder, um in der Heiligen Messe Jesus Christus zu begegnen.
Unser Logo
Logo für die Pfarreiengemeinschaft "Lumen Christi" entlang der Mömling
Die Gemeinsamkeit der drei Pfarreien der Pfarreiengemeinschaft wird durch eine Flamme symbolisiert.
So steht die Farbe
- „Rot“ für Mömlingen,
- „Orange“ für Obernburg und
- „Blau“ für Eisenbach.
Die Trennlinien zwischen den Farben sollen an die Mömling erinnern,
wie dies auch mit dem Namen „Lumen Christi“ entlang der Mömling zum Ausdruck kommt.
Dieses Logo wird künftig beim Internetauftritt sowie im Schriftverkehr der Pfarreien benutzt.
Erica Neider
Christliche Gedanken zum Logo
Die Farbe des Himmels ist blau. Eine Farbe unseres Logos. Blau steht in der Farbsymbolik z.B. für Treue, Freundschaft, Ruhe, Ferne, Phantasie und Zufriedenheit.
Orange symbolisiert Freude, Lebhaftigkeit, Spaß, Geselligkeit, Lebensbejahung und Ausgelassenheit sowie Wärme und Geborgenheit. Eine gute Erdverbundenheit.
Rot steht für Liebe, Freude, Leidenschaft. Rot ist die Farbe des Blutes (= Leben) und somit auch des Krieges. Rot ist gleichzeitig die Farbe der Macht, sie signalisiert Mut und Erhabenheit. Rot verbindet den Himmel und die Erde. Es deutet an, dass immer wieder Mut und Leidenschaft gefragt sind, damit diese Verbindung nicht einseitig aufgelöst wird.
Alle Farben blau, orange und rot ergeben schließlich die eine Flamme, das Licht Christi. Keine Farbe darf weggenommen werden, denn sonst wäre dieses Licht unvollständig. Es braucht den „blauen“ Blick in den Himmel, um nicht im Irdischen aufzugehen. Es braucht die „orangene“ Erdverbundenheit, um nicht verträumt und realitätsfern in Sphären zu schweben. Es braucht die „rote“ Balance, um immer in Liebe auf das zu schauen, um was es geht: die Frohe Botschaft Jesu Christi, die uns Licht und Hoffnung sein kann.
Das Seelsorgeteam
Unsere Pfarreien
Eisenbach - St. Johannes der Täufer
Das Dorf Eisenbach liegt im unteren Mömlingtal, ca. 2 km südwestlich von Obernburg im Landkreis Miltenberg.
Unsere kath. Kirche zählt zu einer der schönsten Barockkirchen Unterfrankens.
Schutzpatron unserer Eisenbacher Pfarrkirche ist St. Johannes der Täufer.
Ursprünglich, so vermutet man in den Geschichtsbüchern, dass die im Jahre 1863 abgebrochene Mutterkirche am Neustädter Hof bis etwa zum 15. Jahrhundert die Mutterkirche der Eisenbacher war. Vor der heutigen Pfarrkirche war die in der Ortsmitte im Jahre 1401 errichtete Barbarakapelle der Vorläufer der heutigen Pfarrkirche.
Die Barbara-Kapelle
Der älteste Teil der Eisenbacher Pfarrkirche ist die Barbara-Kapelle. Bei der Renovation der Kirche in den 60er Jahren wurden Untersuchungen an dieser Kapelle angestellt. Das Ergebnis war: Das Alter dieser ersten Kirche in Eisenbach, die heutige Barbara-Kapelle wurde auf 900 - 1000 Jahre geschätzt.
Vor der heutigen Pfarrkirche war die in der Ortsmitte im Jahre 1401 errichtete Barbara-Kapelle der Vorläufer der heutigen Kirche. Die Barbara-Kapelle befindet sich heute neben dem Kirchenturm. Der Eingang zur Barbara-Kapelle ist im hinteren Teil der Pfarrkirche St. Johannes der Täufer.
Mömlingen - Corpus Domini
Lage und Geschichte
Die Pfarrei „CORPUS DOMINI“ (Leib des Herrn) Mömlingen deckt sich mit der Ortschaft Mömlingen. Sie zählt gegenwärtig 3063 Katholiken (Stand 31.12.2019). Unsere Nachbarstädte Breuberg und Groß-Umstadt liegen bereits im Gebiet der Diözese Mainz.
Ein kleines Kirchlein am Neustädter Hof in Richtung Eisenbach gelegen, das sogenannte „Mutterkirchlein“ spielte eine frühe Rolle in der geistlichen Versorgung der umliegenden Ortschaften, so auch für Mömlingen.
Im Jahre 1024 schenkte Kaiser Heinrich II. die Grafschaft Stockstadt der Abtei Fulda. 1278 kam die Grafschaft Bachgau zu Kur-Mainz, darunter auch Mömlingen. Obwohl Mömlingen politisch zur Zent Bachgau gehörte, hatten die Herren der nahen Burg Breuberg die Dorfgerichtsbarkeit und waren Eigentümer wesentlicher Ländereien und Einflüsse. Dies führte im Laufe der Geschichte zu Auseinandersetzungen zwischen beiden Territorialmächten. Die erste Urkunde, die Mömlingen als Pfarrei ausweist, stammt aus dem Jahre 1299. 1330 ist eine Pfarrkirche in „Mimlingen“ beurkundet.
Infolge der Reformation hat sich die benachbarte Grafschaft Erbach/Odenwald dem lutherischen Glauben zugewandt. Neben Eisenbach gehörten laut dem Pfarrbuch von 1673 die Katholiken der benachbarten hessischen Orte und Weiler Hainstadt, Rosenbach, Wölferhof, Breuberg, Neustadt, Thiergarten und Sandbach zur Pfarrei Mömlingen.
Die Corpus-Domini-Kirche (Leib des Herrn)
Ende der 1950-er Jahre war die Einwohnerzahl Mömlingens, auch bedingt durch den Zuzug vieler Heimatvertriebener stark angewachsen.
Die St. Martinskirche war zu klein und viele Gläubige mussten den Gottesdienst auf den Außentreppen über Lautsprecher mit verfolgen. Nur 10 Tage nach seiner Amtseinführung teilte Pfr. Müssig in der Silvesterpredigt 1958 der Gemeinde mit, dass er eine neue Kirche bauen wolle.
Die ganze Bevölkerung stand hinter diesem Wunsch und viele Aktionen begannen:
Lumpensammeln der Messdiener, Pfennigaktionen, Eiersammeln, Ankauf von „Bausteinen“, monatliche Sammlungen, ein Kirchenbaufest wurde veranstaltet und auch die politische Gemeinde und die Vereine halfen mit, so dass bereits nach 4 ½ Jahren Planungs- und Bauzeit die Kirche am 25. August 1963 durch Bischof Josef Stangl eingeweiht werden konnte. Planer war der damalige Dombaumeister Schädel. Der Bau der Corpus-Domini-Kirche erforderte eine gute Fundamentsicherung, da sie auf feuchtem Untergrund steht. Dazu wurden viele Betonpfähle in den Boden getrieben. 3 Merkmale zeichnen die Kirche aus:
- die Einfachheit der Form und Konstruktion. Sie bewirkt einen guten Zusammenklang zwischen neuer und alter Kirche und passt sich mit seinem „Scheunen-Charakter“ als „Zelt Gottes“ der Umgebung im Ortskern an.
- Dominierend in dem großen pfeilerfreien Raum von knapp 1000 qm und 800 Sitzplätzen ist der kraftvoll erhöhte Altar. Die Auswirkungen des 2. Vatikanischen Konzils wurden hier beim Bau bereits deutlich.
- Das Farbenspiel der französischen Fenster, deren breite farbige Bänder vom Boden bis zur Decke reichen und dem Raum eine sakrale Atmosphäre geben.
Die St. Martinskirche
Weithin sichtbares Wahrzeichen ist die St. Martinskirche, die in den Jahren 1774-1777 auf einem Hügel mitten im Ortszentrum im Barockstil erbaut wurde.
Mömlingen zählte damals 97 Familien mit 512 Seelen. Die auf dem gleichen Platz stehende Vorgängerkirche war baufällig und auch viel zu klein für die Einwohner des Ortes, sowie der dazu gehörenden Gläubigen aus der Grafschaft Erbach, die an Sonn- und Feiertagen den Gottesdienst besuchten.
Die Mittel zum Kirchenbau wurden im Wesentlichen aus Holzverkäufen aufgebracht. Die Mitarbeit der Mömlinger wird bestätigt durch den Eintrag im Kirchenbuch der Pfarrei: in diesem Jahr sei nicht geheiratet worden, denn „männlich und weiblich stand in der Arbeit des Kirchenbaues“.
Durch ihre schlichte barocke Schönheit und festliche Räumlichkeit gewährt sie dem Besucher und Beter heimatliche Wärme und Geborgenheit.
Bei der Außenrenovierung im Jahr 1984 schlug besonders die Sanierung des Turmes zu Buche, da der Turm eine leichte Neigung aufwies. Bereits beim Bau der Kirche scheint dieses Problem erkannt worden zu sein, denn man sicherte ihn, indem man ihn an das Langhaus anhängte. Das führte zu Rissen, besonders an den Bögen der hinteren großen Fenster.
Bei der Erneuerung des Fundamentes durch einen Stahlbetongürtel stieß man auf römische Viergöttersteine, die heute auf dem Kirchplatz (in Nachbildung) besichtigt werden können.
Heute wird die St. Martinskirche für Hochzeiten und im Sommer bei Werktags-Gottesdiensten und Beerdigungen genutzt.
Unsere Kapellen
St. Josefskapelle
Die St. Josefskapelle, an der Gabelung der Bachets- und Kühzellstraße gelegen, wurde im Dreißigjährigen Krieg erbaut, als Pest, Hunger und Krieg auch unser Dorf heimsuchten. Das Altarbild stellt ein Kreuz dar, dessen Stamm in der Darstellung der Allerheiligsten Dreifaltigkeit besteht und dessen Querbalken die Heilige Familie darstellt. Weitere Infos unter
www.geschichte-untermain.de/moem_josefskapelle.html
Die St. Wendelinuskapelle
Der Heilige Wendelin wurde von unseren Vorfahren besonders als Fürsprecher bei Viehkrankheit angerufen. Seine Verehrung war im Mömlingen so groß, dass sein Namenstag (20.10.) bis heute als Ortsfeiertag am darauffolgenden Samstag gefeiert wird. Zu seinen Ehren haben unsere Vorfahren 1818 am ehemaligen Ortseingang von Obernburg kommend eine Kapelle errichtet, die wegen des stärker werden Verkehrs 1978 auf den jetzigen Standort neben dem Schwimmbad verlegt wurde. Am ehemaligen Standort, dem jetzigen Verkehrskreisel, weist heute eine Statue des Heiligen auf diesen ehemaligen Standort hin.
Siehe auch www.geschichte-untermain.de/moem_wendelinuskapelle.html
Obernburg - St. Peter und Paul
Unsere Pfarrgemeinde St. Peter und Paul in Obernburg liegt im Dekanat Obernburg. Unser Dekanat umfasst den Altlandkreis Obernburg, das sind rund 55.000 Katholiken. Die Pfarrei zählt (Stand 30.09.2020) 2853 Katholiken.
Die Pfarrkirche St. Peter u. Paul in Obernburg wurde 1966/67 neu gebaut. Besonders erwähnenswert ist das zum Himmel aufragende Zeltdach. Der Boden der Kirche wurde bewusst mit Straßensteinen gepflastert, um Außen und Innen zu verbinden. Es gibt viele Besucher dieses Gotteshauses, die diesen Neubau als gelungen empfinden und sagen, dass diese Kirche zum Verweilen und Beten einlädt.
Ich lade Sie ganz herzlich ein, diese Kirche einmal zu besuchen.
Unsere Kapellen
Eine altehrwürdige St. Anna-Kapelle am Friedhof, eine moderne Wendelinus-Kapelle am Schul- und Sportgelände, sowie verschiedene kleine Kapellchen bieten gute Möglichkeiten zur Einkehr und Besinnung.
Fünfzehn Stationen des Kreuzweges verbinden die Altstadt mit der Wendelinus Kapelle. Sie wurden 1994 eingeweiht und werden jeweils von einer Familie gepflegt, viele schon seit Beginn von derselben. Warum sind es 15? Die 15., direkt an der Wendelinuskapelle, zeigt den auferstandenen Christus als Zeichen der Hoffnung nach dem Tod. Begleiten Sie uns doch einmal am Karfreitag um 9.oo Uhr auf unserem Kreuzweg! Wir beginnen an der ersten Station, am Tiefental.
Statistik
Hier finden Sie die Statistik für die Pfarrei Obernburg der letzten Jahre:
Statistik (Stand Ende 2020) |
2022 | 2021 | 2020 | 2019 | 2018 | 2017 | 2016 | 2015 | 2014 | 2013 | 2012 |
Katholiken | 2605 | 2718 | 2853 | 2934 | 3038 | 3095 | 3122 | 3189 | 3213 | 3280 | 3356 |
Taufen | 10 | 12 | 5 | 13 | 14 | 18 | 19 | 11 | 14 | 20 | 37 |
Trauungen | 1 | 3 | 0 | 0 | 1 | 4 | 1 | 3 | 4 | 7 | 5 |
Erstkommunion | 16 | 20 | 16 | 31 | 23 | 13 | 23 | 26 | 23 | 24 | 29 |
Firmung | 25 | 21 | 7 | 26 | 21 | 26 | 20 | 24 | 24 | 24 | 34 |
Beerdigungen | 37 | 32 | 23 | 33 | 41 | 36 | 40 | 41 | 42 | 32 | 37 |
Kirchenaustritt | 102 | 66 | 41 | 50 | 37 | 26 | 32 | 36 | 45 | 32 | 27 |
Wiederaufnahme | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 2 u. 1 Aufnahme |
0 | 0 | 0 | 0 |
Pfarrheime - Orte der Begegnung
Eisenbach
Adresse
Haus der Begegnung
Pfarrheim von St. Johannes der Täufer
Kanalstr. 14
63785 Obernburg-Eisenbach
Das Haus der Begegnung befindet sich gegenüber von der Pfarrkirche St. Johannes der Täufer.
Im Erdgeschoss steht ein großer Raum für Veranstaltungen zur Verfügung. Hier ist auch das Pfarrbüro untergebracht.
Um einen barrierefreien Zugang zum Haus der Begegnung zu ermöglichen, wurde auf Beschluss der Kirchenverwaltung (Sitzung vom 23.07.2015) eine Rampe mit Handlauf errichtet.
Sie finden die Haus- und Gebührenordnung und den Mietvertrag unter dem
-> Downloadbereich unter alle Pfarrheime
Mömlingen
Pfarrzentrum und Pfarrhaus
Das Pfarrzentrum befindet sich neben der neuen Kirche. Es ist durch Sakristei und Treppenhaus mit ihr verbunden. Ein Pfarrsaal im ersten Stockwerk und verschiedene kleinere Räume im Erdgeschoss stehen für Veranstaltungen, Gruppenstunden und Gemeindearbeit zur Verfügung. Links vom Pfarrzentrum befindet sich das Pfarrhaus, in dem im unteren Geschoß auch das Pfarrbüro untergebracht ist. Beide Gebäude wurden direkt im Anschluss an die Corpus-Domini-Kirche gebaut und 1964 eingeweiht.
Das alte Jugendheim befindet sich links von der St. Martinskirche, am Ende der Kirchgasse. Es beherbergt verschiedene Jugendräume.
Obernburg
Pfarrheim und Gemeindezentrum Pia Fidelis
Das Pfarrheim 'Pia Fidelis' trägt seinen Namen von der römischen Legion, die sich hier aufhielt.
Freundeskreis Pia Fidelis e.V.
Der Freundeskreis Pia Fidelis wurde gegründet, um die Renovierung des Pfarrheims in Obernburg zu ermöglichen:
Ziele:
- Finanzierung der Komplettsanierung durch Schließung der Lücke von ca. 145.000 €
- Aktive Ausgestaltung der Eigenleistungen und optimale Umsetzung des Nutzungskonzeptes
- Bildung von Rücklagen für Projektmittel und Investitionen
Mitglied werden
Werden Sie Mitglied beim "Freundeskreis Pia Fidelis"!
Vorteile für Mitglieder:
- „Ich leiste einen Beitrag“ für alle Menschen, die im Pia Fidelis Zeit verbringen
- viel Spaß und Freude bei gemeinschaftlichen Aktivitäten und Events
- Aktive Beteiligung (finanziell und/oder persönlich) am Betrieb des Pia Fidelis
- Gewissheit: jeder € wird zweckgebunden verwendet
- Spendenquittung für Steuererklärung
- Vorkaufsrecht für Kartenvorverkauf bei TOP-Veranstaltungen
- Bevorzugtes Anmietungsrecht des Pia Fidelis für Familienfeiern (Hochzeit, Geburtstage)
- vergünstigte Mietkonditionen
Werden auch Sie Mitglied und drucken Sie beide Seiten aus, füllen diese komplett handschriftlich aus und geben Ihre Beitrittsmeldung im Pfarrbüro oder bei einem der Vorstandsmitglieder ab:
Sie finden das Formular im Downloadbereich unter alle Pfarrheime
Vielen Dank für Ihr Vertrauen und Ihr Interesse am Freundeskreis Pia Fidelis!
Vermietung
Adresse:
Jahnstraße 2a
63785 Obernburg
(neben dem Feuerwehrhaus).
Wenn auch Sie eine Firmen- oder Familienfeier planen, dann wenden Sie sich bitte mit ihrer Anfrage an:
Pfarrbüro Obernburg
Tel: 0 60 22 / 91 82
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Öffnungszeiten des Pfarrbüros siehe unten auf der Seite
Mitglieder im Freundeskreis Pia Fidelis sparen 20% (50€) bei der Saalmiete!
Sie finden den Mietvertrag im Download-Bereich unter alle Pfarrheime.
Logo
Das Logo des Freundeskreises, falls Sie Ihre Einladung damit schmücken möchten:
Sie finden das Logo auch im Download-Bereich unter alle Pfarrheime.