Das Seelsorgeteam
In unserer Pfarreiengemeinschaft Lumen Christi arbeiten wir in einem Seelsorgeteam.
Das Seelsorgeteam setzt sich zusammen aus:
Ruhestandspfarrer
Pfarrer Friedbert Simon i.R.
Die Obernburger Ministranten führten ein Interview mit Pfarrer Simon, als er in die Pfarreiengemeinschaft kam:
Waren Sie Messdiener?
Ja, nach meiner Erstkommunion zwei Jahre, dann noch neun Jahre im Kilianeum in Miltenberg und auch ab und zu noch im Priesterseminar.
Spielen Sie ein Instrument ?
Ja, das Internat war perfekt, um Instrumente zu lernen. Angefangen habe ich mit Klavier, dann Harmonium, Orgel, Gitarre, Blockflöte. Violine habe ich nicht gut gespielt, mit Bassgeige war ich immerhin im Orchester. Heute spiele ich noch Klavier, Orgel, Gitarre und ab und zu Blockflöte.
Wo sind Sie geboren und aufgewachsen?
Geboren wurde ich in Eichenberg im Spessart, das liegt hinter Sailauf, ungefähr 15 km von hier (Das Gespräch wurde in Aschaffenburg im Pfarrhaus von St. Josef geführt.). Dort ging ich zur Volksschule, die ging von Klasse 1-8, für die ersten 4 Jahrgangsstufen gab es eine Klasse und eine für die anderen 4. Nach der fünften Klasse ging ich dann aufs Gymnasium, was damals von Eichenberg aus nur in einem Internat möglich war. In Miltenberg habe ich dann am humanistischen Gymnasium 1964 mein Abitur gemacht.
Was war Ihr Lieblingsfach in der Schule?
Mein Lieblingsfach war Kunsterziehung. Ich mag es, kreativ zu sein und zu malen. Außerdem mochte ich noch Mathe, da ich da ziemlich gut war.
Sind Sie ein guter Schüler gewesen?
Ich war kein schlechter Schüler, ich lag meistens zwischen 2 und 3.
Warum sind Sie Pfarrer geworden ?
Das kann man nicht so leicht beantworten. Erst wollte ich Autoschlosser werden, in der zehnten Klasse dann Polizist und danach Lehrer. Damals wollte ich schon mit Leuten zu tun haben. Nach dem Abitur habe ich zuerst vier Semester Psychologie studiert, dann wechselte ich zu Theologie. Ich wollte Menschen helfen, dass ihr Leben gelingt. Der Weg zum Leben - zu einem Leben in Fülle -, den Jesus gezeigt und vorgelebt hat, hat mich überzeugt. Ich habe erfahren, dass christlicher Glaube eine große Hilfe sein kann, damit Leben gelingt. Damals war z.B. der Vietnamkrieg, Jesus sagt aber, es geht auch ohne Gewalt. Nach dem Priesterseminar habe ich dann noch zwei Semester Pastoralpsychologie in Innsbruck studiert. Dabei wurden mir zwei Semester von meinem ersten Studium angerechnet, so habe ich keine Zeit verloren.
Wo haben Sie studiert?
Die längste Zeit in Würzburg, aber auch in Freiburg im Breisgau und in Innsbruck.
Gefällt Ihnen Ihr Beruf?
Es ist wie in jedem Beruf: Es gibt schöne Seiten und weniger schöne. Schön ist es, mit den Menschen ihre Freude zu teilen, z.B. bei Taufen oder Hochzeiten oder auch bei Fahrten und Zeltlagern mit den Ministranten. Gar nicht leiden kann ich Neid und daraus entstehende Intrigen.
Wann spüren Sie Gott?
Ich kann Gott nicht direkt spüren. Gott braucht „Mittler“, durch die er für uns Menschen erfahrbar wird. Wenn Menschen freundlich und hilfsbereit sind, ahne ich etwas von der Menschenfreundlichkeit Gottes. Oder wenn ich schlecht drauf bin und das Telefon klingelt und ich über meinen Frust reden kann, dann begegnet mir in diesem Menschen der menschenzugewandte Gott. Oder auch in besonderen Gottesdiensten kann ich etwas von Gottes Nähe ahnen.
Welche Frage würden Sie Gott stellen?
Ich würde ihm die Frage stellen, die vermutlich jeder stellen würde: Warum ist so viel Leid in der Welt? Es gibt so viel unverschuldetes Leid, zum Beispiel Erdbeben oder Krebs. Warum? - Jedoch gibt es auch durch Menschen verschuldetes Leid, wenn z. B. jemand betrunken Auto fährt und einen schlimmen Unfall verursacht. Aber das unverschuldete Leid ist unerklärlich. Hier stehen wir vor dem geheimnisvollen Gott.
Kennen Sie den Bischof persönlich?
Ja, aber vermutlich kennt er mich nicht. Vor zehn Jahren gab es in der Stiftskirche einen großen Gottesdienst, bei dem ich in der Sakristei mit ihm gesprochen habe. Unseren ehemaligen Weihbischof Helmut Bauer kenne ich aber gut.
Was sind Ihre Hobbies?
Ich mag Sport, sehr gerne fahre ich Rad. Nein, kein E-Bike, wie kommt ihr denn darauf? Zuletzt habe ich eine Tour mit den Ministranten gemacht, 85 km an einem Tag. Früher bin ich gerne Ski gefahren, angefangen habe ich damit in Innsbruck. Das mache ich heute aber nur noch selten. Ich musiziere gerne, batike (Ich habe mir vier Stolen gebatikt), und verziere Kerzen. Fast jedes Jahr habe ich die Osterkerze in meiner Gemeinde gestaltet. Früher habe ich in Großwallstadt in meinem Pfarrgarten Schafe gezüchtet. Außerdem ist Fotografieren mein großes Hobby. Der Seite „www.pfarrbriefservice.de“, eines Angebots der Diözesen für die einzelnen Pfarreien, habe ich z.B. mehr als 500 Bilder zur Verfügung gestellt, die für Homepages oder Pfarrbriefe verwendet werden können.
Haben Sie Nichten und Neffen?
Meine Eltern haben 1943 geheiratet, als mein Vater Kriegsurlaub hatte. 1944 war mein Vater dann nochmals zuhause, ehe er 1945 in den letzten Kriegsmonaten in Ostpreußen vermisst ist. Aus dem Krieg hat mein Vater Briefe geschrieben, die ich noch besitze. In seinem letzten Brief schreibt er, dass sie bereits den Kanonendonner der Russen von der nahen Front hören. Mein Vater kam nicht mehr nach Hause, daher bin ich Einzelkind.
Wann haben Sie Geburtstag?
Am 11. Januar 1944.
Wann haben Sie Namenstag?
Der Namenstag von Friedbert ist am 19. Dezember. Der Name kommt von „Friede“ und dem altgermanischen Wort „Bert“ für Bote. Friedbert heißt also „Friedensbote“.
Was ist Ihr Lieblingsbuch?
Ich habe zwei Lieblingsbücher: „Stern auf hoher See“ von Guy de Larigaudy, einem französischen Pfadfinder. Das Buch mag ich seit meinen Pfadfinderzeiten, und „Herr da bin ich“, ein Gebetbuch von Michel Quoist, einem französischen Priester, der aus jedem Ereignis ein Gebet machen kann. So lese ich euch z.B. hier ein Gebet vor, das entstanden ist, weil einer dem anderen auf den Fuß getreten ist. Er hat sich gefragt: „Was hat das zu bedeuten und warum geschieht es?“
„Er hat mich auf den Fuß getreten.
Ich habe ihn wütend angeschaut.
Er hat mich verdrossen angeschaut.
Und dann, Herr, habe ich gedacht, dass wir nicht ohne Grund alle zwei auf die Schwelle unserer Tür getreten sind.
Weil er geläutet hat, will ich ihm lächelnd öffnen.
Ich habe gelächelt,
er hat gelächelt,
und wir sind unter diesem Händedruck auseinander gegangen.
Danke, Herr, dass ich ihn getroffen habe.“
Was ist Ihr Lieblingswitz?
Der Pfarrer besucht eine alte Oma zum Geburtstag. Ihre Tochter fragt: „Herr Pfarrer, darf ich Sie zu einer Tasse Kaffee einladen?“ - „Lieber nicht,“ sagt der Pfarrer, „der Kaffee regt mich immer so auf!“. - „Ich mache ihn auch nicht stark, sondern nur schwach“, meint die Tochter. - Der Pfarrer darauf: „Der dünne Kaffee, - das ist es ja gerade, was mich so aufregt!“
Wir freuen uns, dass Sie nach Obernburg kommen, aber natürlich fragen wir uns auch, warum?
Ich habe immer schon die Annakapelle außerordentlich geschätzt und besuche sie gerne. Vor einiger Zeit traf ich dort Pfr. Grütz, der da eine Taufe hatte. Pfarrer Grütz habe ich kennengelernt, als er Kaplan in Aschaffenburg war. Er fragte mich, ob ich nicht in zwei Jahren als Pensionär nach Obernburg ziehen möchte. Dafür sprach das schöne Haus in der Berufsschulstraße und auch, dass meine Haushälterin, Frau Reinhard, mit ihrem Mann in Großwallstadt wohnt und mich dann weiter versorgen kann. Außerdem fahre ich ja gerne Rad und das geht entlang des Mains sehr gut. Diese Gegend ist in den letzten Jahrzehnten meine Heimat geworden; schon lange lebe ich zwischen Miltenberg und Aschaffenburg: zuerst neun Jahre als Schüler in Miltenberg, später 14 Jahre als Pfarrer in Großwallstadt und zuletzt 18 Jahre in Aschaffenburg. -
Übrigens: Ein großes „Dankeschön“ an Pfarrer Jarosch und die Kirchenverwaltung von Obernburg, dass Sie mir diese schöne Wohnung zur Verfügung stellen.
Wir erzählen von der geplanten Ministrantenfahrt nach Polen und er sagt:
Das finde ich prima. Früher habe ich solche Fahrten auch organisiert. Einmal bin ich zum Beispiel mit Großwallstadter Ministranten nach Rom gefahren mit einem VW-Bus, den wir restauriert haben. Dafür mussten die Minis auch Geld verdienen. Ich habe ihnen eines meiner Schafe gestiftet, die Eltern haben ein Essen zubereitet und der Pfarrgemeinde einen vorzüglichen Lammbraten mit Klößen angeboten. Das kam gut an.
Das Interview führten Laura Lindner, Amelie und Ella Noss, Elisabeth, Kilian und Luise Volmer
Die Pfarrbüros
Eisenbach
Pfarrbüro Eisenbach „Sankt Johannes der Täufer“
Kontakt
Kanalstr. 14
63785 Obernburg
Tel: 0 60 22 / 3 12 95
Fax: 0 60 22 / 68 71 31
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Angestellte im Pfarrbüro:
Petra Böhrer und Sigrun Gassner
Öffnungszeiten:
siehe unten auf der Seite
Bankverbindung:
- DE79 7956 2514 0007 4107 00 Raiffeisenbank Aschaffenburg, Kath. Kirchenstiftung, Spenden Kirchenrenovierung
Mömlingen
Pfarrbüro Mömlingen „Corpus Domini“
Kontakt
Kirchgasse 12
63853 Mömlingen
Tel: 0 60 22 / 68 15 05
Fax: 0 60 22 / 68 15 06
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Angestellte im Pfarrbüro:
Sigrun Gassner und Petra Böhrer
Öffnungszeiten:
siehe unten auf der Seite
Bankverbindung:
- DE03 7965 0000 0430 1603 82 Sparkasse Miltenberg-Obernburg, Kath. Kirchenstiftung
- DE22 7965 0000 0430 1502 43 Sparkasse Miltenberg-Obernburg, Kirchgeld
- DE12 7956 2514 0004 3125 62 Raiffeisenbank Aschaffenburg, Kath. Kirchenstiftung
- DE03 7956 2514 0204 3125 62 Raiffeisenbank Aschaffenburg, Messstipendien
Obernburg
Pfarrbüro Obernburg „Sankt Peter und Paul“
Kontakt
Untere Wallstrasse 43a
63785 Obernburg
Tel: 0 60 22 / 91 82
Fax: 0 60 22 / 7 22 06
mailto: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Angestellte im Pfarrbüro:
Stefanie Langhans und Petra Böhrer
Öffnungszeiten
siehe unten auf der Seite
Bankverbindungen:
- Kath. Kirchenstiftung
DE46 7965 0000 0430 0092 58 Sparkasse Miltenberg-Obernburg - Pia Fidelis
DE71 7965 0000 0430 0026 00 Sparkasse Miltenberg-Obernburg - Messintentionen/Stolarien
DE10 7956 2514 0006 0381 31 Raiffeisenbank Aschaffenburg
Pfarrgemeinderäte
Amtsperiode 2018 - 2022
Allgemeines
Der Pfarrgemeinderat als pastorales Beratungsgremium besteht aus amtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern.
Eisenbach
Die amtlichen Mitglieder sind Pfarrer Manfred Jarosch, Diakon Thomas Seibert, Diakon mit Zivilberuf Martin Höfer, Pastoralreferent Benjamin Riebel.und Pastoralassistent Martin Kämpf
Folgende ehrenamtliche Mitglieder wurden am 25.02.2018 neu gewählt: Astrid Baum, Laurenz Baum, Bernd Geutner, Markus Hartmann, Andrea Hohm, Ingrid Marquart, Eberhard, Steigerwald, Stefan Weis.
Zum PGR-Vorsitzenden wurde Eberhard Steigerwald gewählt. Stellvertreterin ist Andrea Hohm. Zum Schriftführer wurde Markus Hartmann gewählt. Zur Vertretung im PG Team wurden Andrea Hohm und Astrid Baum, als Vertreter im KV wurde Eberhard Steigerwald und als Vertreter im Dekanatsrat wurde Bernd Geutner gewählt.
Bei der Berufung weiterer Mitglieder wurde einstimmig beschlossen, Barbara Szczepanski und Maria Probst nachzuberufen. Sie haben angenommen.
Mömlingen
Er besteht aus den amtlichen Mitgliedern Pfarrer Manfred Jarosch, Pastoralreferent Benjamin Riebel und Diakon Thomas Seibert.
Am 25.02.2018 wurde der PGR neu gewählt. Ihm gehören folgende direkt gewählte und hinzu gewählte Mitglieder an: Faust Edeltraud, Gassner Elmar, Gollas Steffen, Hock Rita, Hornung Armin, Lieb Peter, Msanga Sergius, Reuter Laura, Rollmann Heike, Rollmann Ruben, Schmitt Werner, Vogel Stephan, Wurtinger Claus, Zieres Ruth. Auf dem Bild fehlt Steffen Gollas
Die Vorstandschaft besteht aus den amtlichen Mitglieder, sowie folgenden gewählten Mitgliedern:
1. Vorsitzender: Werner Schmitt
2. Vorsitzender: Stephan Vogel
Schriftführerin: Ruth Zieres
Die Vertretung im gemeinsamen Ausschuss der Pfarreiengemeinschaft nehmen Werner Schmitt und Edeltraud Faust wahr.
In den Dekanatsrat wurde Elmar Gassner entsandt.
Als Kontaktperson des PGR bei der Kirchenverwaltung wurde Ruben Rollmann gewählt.
Mömlingen wählte als erste Pfarrei im deutschsprachigen Raum schon im Jahre 1966 einen Pfarrgemeinderat. Beflügelt von der Aufbruchstimmung des 2. Vatikanischen Konzils wurde die Wahl vom damaligen Pfarrer Josef Wirth als „Mömlinger Modell“ der Deutschen Bischofskonferenz vorgestellt. Weitere Informationen hierzu unter
http://www.kirche-und-dialog.de/fileadmin/uploads/mk/a_aktuell/a_nachrichten-termine/pgr-wirth-1.pdf
Über die aktuelle Arbeit des PGR können Sie sich in der Pfarrversammlung sowie im Sitzungsprotokoll informieren (am Schaukasten an der Kirche)
Obernburg
Erster Vorsitzender wurde Katharina Volmer, zweite Vorsitzende sind Angelika Hennrich und Armin Bachmann. Zum Schriftführer wurden gewählt Jutta Zurlinden und Edda Stich. Kassier bleibt Armin Bachmann.
Vertreter des Pfarrgemeinderats in der KiV sind Katharina Volmer und Armin Bachmann.
Zum Vertreter im PG Team wurden Katharina Volmer, Steffi Noss und Marion Janson (Vertreter) gewählt.
Liturgieausschuss, Familienausschuss und Caritasausschuss mit der Unterabteilung "Geschenke für Senioren" wurden eingsetzt.
Zum Messdienerbeauftragten wurden Jan Pollakowski und Nina Braunwarth ernannt, Jugendvertreter ist Kilian Volmer.
Die Pfarrgemeinde im Dekanatsrat vertreten werden Ute Fath, Armin Bachmann und Jutta Zurlinden. Im ACK bleibt Angelika Hennrich, verstärkt von Marion Janson und Kilian Volmer. Die Homepage betreuen Katharina Volmer und Dirk Noss, wie bislang, nunmehr unterstützt von Jochen Schuck und Jan Pollakowski. Wir freuen uns auf neue Ideen und Gestaltungen!
Für das Pastoralteam ist seit dem 1.8.2019 Pastoralreferent Benjamin Riebel zuständig, der regelmäßig an den Sitzungen teilnehmen wird. Pfarrer Jarosch wird, wie bisher, nur in Ausnahmefällen anwesend sein.
Kirchenverwaltungen
Amtsperiode 2019 - 2024
Allgemeines
Die Kirchenverwaltung ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und verwaltet das Kirchenvermögen. Hierzu gehören kirchliche Stiftungen, Gebäude und Grundstücke.
Eisenbach
Die am 18.11.2018 neu gewählten Kirchenverwaltungsmitglieder in Eisenbach, „Sankt Johannes d. Täufer“ sind:
Frau Sabine Geutner, Herr Roland Baum, Herr Klaus Berninger und Herr Manfred Giegerich
Die Wahlbeteiligung lag bei 30,66 %
Vorstand der Kirchenverwaltung ist Pfarrer Manfred Jarosch, Hauptamtlicher und Verantwortlicher der Pfarreiengemeinschaft „Lumen Christi entlang der Mömling“
Danke sagen möchten wir auch:
Allen Kandidaten, die sich bereit erklärten und zur Wahl gestellt haben und hoffentlich auch weiterhin bereit sind, unsere Kirche mitzugestalten;
Allen Ehrenamtlichen, die zum Gelingen der Wahl beigetragen haben und natürlich
Den bisherigen Mitgliedern der Kirchenverwaltung, die sich zum Teil schon seit mehreren Wahlperioden in diesem wichtigen Gremium für das Wohl unserer Pfarrgemeinde engagieren und schon viel Zeit investiert haben.
Der Wahlausschuss und Pfarrer Manfred Jarosch
Kirchenpfleger: Klaus Berninger
Rechnungsfertigerin: Claudia Lazarus
Obernburg
Die Kirchenverwaltung der Pfarrei St. Peter und Paul besteht aus den gewählten Mitgliedern
Thomas Bachmann
Walter Berninger
Wolfgang Bischof
Dirk Noß
Peter Pollakowski
Johannes Rehak
Michael Spilger
sowie Pfarrer Manfred Jarosch.
Für den Pfarrgemeinderat sind Armin Bachmann und Katharina Volmer in der Kirchenverwaltung.
Kirchenpfleger: Thomas Bachmann.
Rechnungsfertiger: Johannes Rehak
Gremien der Pfarreiengemeinschaft
Vorstand der PG Lumen Christi entlang der Mömling
- Leitender Pfarrer: Manfred Jarosch, Mömlingen
- 1. Vorsitzender: Werner Schmitt, Mömlingen
- Stellvertreterin Eberhard Steigerwald, Eisenbach
- Schriftführerin Katharina Volmer, Obernburg
Gemeinsamer Ausschuss (PG-Team) der Pfarreiengemeinschaft
- Pfarrer Manfred Jarosch, Diakon Martin Höfer, Pastoralreferent Benjamin Riebel
- Vertreter des PGR Eisenbach: Eberhard Steigerwald, Astrid Baum
- Vertreter des PGR Mömlingen: Werner Schmitt, Edeltraud Faust
- Vertreter des PGR Obernburg: Katharina Volmer, Steffi Noß
Finanzausschuss der Pfarreiengemeinschaft
Pfarrei Eisenbach
- Klaus Berninger (Kirchenpfleger)
- Roland Baum
- Manfred Giegerich (Stellvertreter)
Pfarrei Mömlingen:
- Ingo Bernard (Kirchenpfleger)
- Robert Faust
- Dominik Rothermich (Stellvertreter)
Pfarrei Obernburg:
- Thomas Bachmann (Kirchenpfleger)
- Johannes Rehak
- Peter Pollakowski (Stellvertreter)
Vertreterin der Pfarrgemeinderäte im Finanzausschuss: Edeltraud Faust