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Wie in den letzten Jahren auch, fand die Engelbergwallfahrt ab Klotzenhof statt. Ute Fath, Sabine Sosnowsky und Michael Volmer verlasen die Teste, Elisabeth und Luise Volmer hatten die Lieder auf der Orgel eingespielt, so dass die Wallfahrer beim Singen Unterstützung hatten. Herr Kolb trug das Kreuz, wie immer, und 6 Messdiener die Fahnen. 

Die Texte gedachten der Schöpfung und insbesondere des Friedens in dieser Schöpfung. So wurde für die Freilassung der Hamasgeiseln und ukrainischen Zivilisten gebetet, für Frieden in der Ukraine und in Nahost. Pater Richard am Engelberg begrüßte die Wallfahrer und freute sich über die vielen Messdiener. Er stellte in Aussicht, dass nächstes Jahr mit den indischen Mitbrüdern die Wallfahrt wieder stattfinden könne.

In seiner Predigt beschrieb auch er die Probleme der Welt heute, sicherte aber zu, dass Gott zwar nicht alle Wünsche erfüllen könne, aber garantiere, dass am Schluss alles gut sei. Als Symbol hierfür verwies er auf den Engel am Hochaltar, der auf den Himmel als Ziel verweise.

Nachdem sich alle Wallfahrer in der Klosterschänke gestärkt hatten, ging es wieder heimwärts.

Ein herzliches Vergelt's Gott allen Mitwirkenden, Vorbereitenden (insbesondere auch Petra Böhrer im Pfarrbüro) und Mitwallfahrern!

 

 

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