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Neues Format eines Glaubensgesprächs

Es trafen sich 20 interessierte Besucher/innen im Pfarrheim, um der Frage nachzugehen: Warum starb Jesus?


Der Einstieg war unüblich: Es ging mit einem gemeinsamen Essen los, um die Teilnehmer/innen gut ankommen zu lassen und eine gute Ankommens Atmosphäre zu schaffen. Armin und seine fleißigen Helfer hatten sich mächtig ins Zeug gelegt und mit Lachs, Reis, Salat und zum Nachtisch leckeren Kuchen aufgewartet.
Mit einem wohlig gefüllten Bauch ging es dann in den Stuhlkreis zur ersten Einheit zum Thema. Eine kurze Filmsequenz zum Thema, zeigte Passanten, die zu der Frage interviewt wurden. Pfarrer Friedbert Simon hatte den weiteren Einstieg ins Thema mit einer gut zusammengestellten Präsentation vertieft. Er machte deutlich, dass es für den Tod Jesu historische Gründe gab. Für gläubige Menschen jedoch etliche theologische Deutungen gibt. „Gott will das Heil der Menschen“, deshalb sandte er seinen Sohn zu uns, der am Kreuz starb, er der mitleidende und mitgehende Gott, der uns sehr nahe ist.
Im Anschluss bildeten sich zwei Gruppen, die sich über das Gehörte austauschen konnten. Im anschließenden gemeinsamen Plenum gab es nur positive Stimmen. Pfarrer Simon dankte für die Offenheit der Teilnehmer, die in einer Abschlussrunde ihre Beziehungen zu Jesus darlegten.
Werner Schmitt verteilte einen kleinen Zettel mit der Frage, ob diese Art von Veranstaltungen fortgesetzt werden soll. JA oder NEIN. Die Tendenz war eindeutig bei JA.
Ruth Zieres

 

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