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Wie üblich begann Weihnachten mit dem Krippenspiel in der Wortgottesfeier am Heiligen Abend.

Zuvor spielte der Musikverein ein paar Lieder und erzeugte damit weihnachtliche Stimmung. Das Kirchenschmückteam hatte prima gearbeitet und das Christkind lag in der Krippe vor dem Altar. (Es müsste mal jemand eine Decke für das Kind nähen; ich bin sicher, es friert in der kalten Kirche an den Füßen...). Die Kommunionkinder hatten dreimal geprobt und überzeugten. Ein herzliches Dankeschön an Angelika Hennrich, die kurzfristig und unerwartet die Vorbereitung nochmal übernahm!

In der Christmette zog Pfarrer Simon mit den Messdienern zu dem Preludium "Kommet ihr Hirten" ein. Die musikalische Gestaltung lag in den Händen von Elisabeth (Orgel) und Luise (Orgel, Altblockflöte) Volmer sowie Carla (Violine) und Linus (Trompete) Hein und wurde allseits sehr gelobt. Pfarrer Simon predigte über den Sinn von Weihnachten als Fest der Hoffnung. Während das Lied "Stille Nacht" gesungen wurde, zündete er mit den Messdienern Wunderkerzen an - ein ausgezeichneter Einfall. 

Den ersten Feiertag zelebrierte Pfarrer Rettinger. Auch hier spielten Elisabeth und Luise Volmer die Orgel. Pfarrer Rettinger bezog sich auf die Reklame einer Einkaufskette, die früher einmal mit dem Slogan geworben hatte: "Weihnachten wird unterm Baum entschieden". Dem stimmte er nicht zu; trotz vieler äußerlicher Rituale an Weihnachten, gegen die nichts einzuwenden sei, werde Weihnachten noch immer im Herzen entschieden, da, wo uns das Kind berühre. 

Die am besten besuchte Messe war wie immer jene am 2. Weihnachtsfeiertag, als der Musikverein spielte. Pfarrer Ball durfte die Messe halten und bekam von 11 Messdienern Unterstützung. 

Ein Vergelt's Gott allen Zelebranten, Küstern, Kirchenschmückern, Musikanten, Vorbereitenden und Helfern!

 

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