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Insgesamt 31 Kinder werden am Weißen Sonntag 2019 in St. Peter und Paul, Obernburg, zur ersten Heiligen Kommunion gehen. Sie stellten sich am Samstag der Gemeinde vor.

Diakon Seibert, der zusammen mit Eltern (überwiegend Müttern) die Kommunionkinder in vier Gruppen auf ihrem Weg begleitet, betonte in seiner Predigt, dass es wichtig sei, immer wieder anzufangen, auf Jesus zu hören und sich von ihm begeistern zu lassen. Von den Kindern wollte er wissen, ob sie spürten, dass Jesus sie gerufen habe. Denn fest stehe: Jesus freue sich über alle, die hier seien.

Das Motto der Erstkommunion ist in diesem Jahr: „Jesus segnet uns“. Julia Hofmann und Silke Rehak haben das Symbol für die Kirche entworfen. Es zeigt Jesus mit Kindern am Gabentisch. Die Erstkommunionkinder hatten ihren Namen und ihr Bild auf eine ausgeschnittene Hand in den Farben des Regenbogens geklebt und hefteten nach ihrer Vorstellung diese Hände im Kreis um das Bild. Insgesamt ein sehr dekoratives, einprägsames Symbol, an das sich die Kinder sicher lange erinnern werden.

Auch ihre Gruppenkerzen hatten sie mitgebracht: sie erzählten, dass sie in einer der ersten Gruppenstunden eine Kerze mit ihren Namen dekoriert hatten und diese während der Gruppenstunden anzündeten. Diakon Seibert forderte sie auf, die Kerze auch immer Sonntags mitzubringen und auf den Altar zu stellen.

Während der Wandlung stellten sich die Kinder um den Altar; Pfarrer Manfred Jarosch erklärte das Geschehen. Statt einer Kniebeuge verneigten sich die Kinder. Beim Friedensgruß gaben die 12 Ministranten allen Erstkommunionkinder die Hand.

Ein herzliches Dankeschön allen, die sich für die Kommunionkinder engagieren, insbesondere Diakon Seibert und den Gruppenmüttern/vätern.

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