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Beim Erntedankfest der Pfarrei St. Peter und Paul, Obernburg,  stellten sich 6 Kandidaten für die Kirchenverwaltungswahl im November vor.

Kirchenpfleger Thomas Bachmann kandidiert eneut, weil er, ebenso wie Dirk Noß, meinte, es sei nun einiges angestoßen worden hinsichtlich  der Renovierung des Pfarrhauses, das sie gerne zuende führen würden. Michael Spilger tritt zu seiner 6. Wahlperiode wieder an. Die anderen drei Kandidaten sind (mehr oder weniger) neu: Bürgermeister Dietmar Fieger wies darauf hin, dass er bereits vor einigen Jahren KiV Mitglied gewesen sei; wie er sei auch Bürgermeister Eppig in Großwallstadt Kandidat für die Kirchenverwaltung. Er verfüge über viel Verwaltungserfahrung (unzweifelhaft :-)...). Michael Walz kandidierte als Jüngster und Michael Volmer versprach, bei der nächsten Renovierung das Kirchendach zu vergolden, wenn er gewählt würde (es war wohl nicht ganz ernst gemeint...). Da jedes Gemeindemitglied 6 Stimmen hat, wird die Wahl nicht sehr überraschend sein. Trotzdem: bitte beteiligen Sie sich rege, denn damit zeigen Sie auch ihr Interesse an dem Schicksal der Kirche, der kirchlicheneigenen Gebäude (z.B. Pia Fidelis) und dem kirchlichen Leben, denn  die Kirchenverwaltung entscheidet z.B. über Zuschüsse zu Messdienerfreizeiten, die Musik in der Kirche und ähnliches.

Ein Vergelt's Gott allen Kandidaten.

Damit alle eins seien“ – Einführungsgottesdienst in Mömlingen

Mit einem feierlichen Gottesdienst wurden in Mömlingen der neue Teampfarrer Matthias Rettinger und die Pastoralreferentin Marie-Christin Herzog für den Pastoralen Raum (PR) Obernburg eingeführt.

Die Pfarrei Mömlingen feierte am 29.09.2024 ihr Pfarrfest. „Unser Leben sei ein Fest“, mit diesem Lied begann der Familiengottesdienst in der Corpus-Domini-Kirche, den die Gläubigen mit vielen Ministrant/en/innen, Pfarrer Albrecht Kleinhenz und Pastoralreferent Benjamin Riebel feierten. „Ein Pfarrfest ist ein ganz herausragendes Fest, das wir nach der Eucharistiefeier beim gemeinsamen Essen fortsetzen wollen“, sagte der Pfarrer bei seiner Begrüßung.

Pastoralreferentin Marie-Christin Herzog

Ich heiße Marie-Christin Herzog und werde ab Oktober als Pastoralreferentin im Pastoralen Raum Obernburg tätig sein.

Im Hunsrück geboren und aufgewachsen, führten mich mein Lehramts- und Magistertheologiestudium nach Würzburg.
Meine vierjährige pastorale Ausbildung zur Pastoralreferentin durfte ich anschließend im Pastoralen Raum Elsenfeld absolvieren. Dort durfte ich sehr gute Erfahrungen sammeln und wurde darin bestärkt, dass mein Beruf ein sehr schöner ist!
Nun bin ich gespannt, welche Menschen, Orte und Veranstaltungen es auf der anderen Mainseite zu entdecken gibt.
Daher freue ich mich sehr auf die Arbeit und auf die Begegnungen mit Ihnen!

Marie-Christin Herzog, Pastoralreferentin

Pfarrer Matthias Rettinger

 Liebe Mitchristen,

ab 01. Oktober bin ich, Matthias Rettinger, als Teampfarrer im Pastoralen Raum Obernburg, von Bischof Jung beauftragt worden.
Mit meinen 54 Jahren trete ich nun wieder, nach Frammersbach, Partenstein und Habichsthal, nach Krombach, Geiselbach und Westerngrund, und nach Bessenbach, eine neue Stelle an.
Ich komme mit vielen Erlebnissen und Erfahrungen, die ich die letzten 26 Jahre seit meiner Priesterweihe, sammeln durfte.
Mein Schwerpunkt wird auf den Gemeinden Eisenbach, Mömlingen und Obernburg liegen.
Ich freue mich auf die Begegnungen mit Ihnen und wünsche mir, dass wir offen und vertrauensvoll miteinander in Kontakt treten können.

Matthias Rettinger, Pfarrer

Zu diesem Nachmittag hatte das Organisationsteam des Katholischen Senioren-Forums Eisenbach Volkmar Franz ( ehemals Martinushaus ) mit dem Thema " Unneruff"gewinnen können.

Wie in den letzten Jahren auch, fand die Engelbergwallfahrt ab Klotzenhof statt. Ute Fath, Sabine Sosnowsky und Michael Volmer verlasen die Teste, Elisabeth und Luise Volmer hatten die Lieder auf der Orgel eingespielt, so dass die Wallfahrer beim Singen Unterstützung hatten. Herr Kolb trug das Kreuz, wie immer, und 6 Messdiener die Fahnen. 

Die Texte gedachten der Schöpfung und insbesondere des Friedens in dieser Schöpfung. So wurde für die Freilassung der Hamasgeiseln und ukrainischen Zivilisten gebetet, für Frieden in der Ukraine und in Nahost. Pater Richard am Engelberg begrüßte die Wallfahrer und freute sich über die vielen Messdiener. Er stellte in Aussicht, dass nächstes Jahr mit den indischen Mitbrüdern die Wallfahrt wieder stattfinden könne.

In seiner Predigt beschrieb auch er die Probleme der Welt heute, sicherte aber zu, dass Gott zwar nicht alle Wünsche erfüllen könne, aber garantiere, dass am Schluss alles gut sei. Als Symbol hierfür verwies er auf den Engel am Hochaltar, der auf den Himmel als Ziel verweise.

Nachdem sich alle Wallfahrer in der Klosterschänke gestärkt hatten, ging es wieder heimwärts.

Ein herzliches Vergelt's Gott allen Mitwirkenden, Vorbereitenden (insbesondere auch Petra Böhrer im Pfarrbüro) und Mitwallfahrern!

 

 

Heute wurde eine neue Wortgottesdienstleiterin für den pastoralen Raum Obernburg eingeführt -

Tag 7)

Nach langer Fahrt, vielen Stops und begeisterter Musik war es um 14.30 Uhr vorbei ....

Tag 6)

Der letzte Tag der Romwallfahrt begann früh. Schließlich waren wir um 9.30 Uhr in der Kapelle zum deutschen Friedhof mit Domkapitular Alwin Krämer verabredet.

Trotz etwas kühlem Wetters war es trocken und so sammelten sich viele Besucher im Garten  der Annakapelle und darumherum.

Immer wieder hatte Diakon Florian Grimm betont, dass er keine große Feier zu seinem Abschied wünscht. Doch es kam anders und er hatte es auch verdient.

Pater Kern zog mit 23 Messdienern ein - ja tatsächlich.

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